ZRM-Persönlichkeiten sind auf dem Vormarsch! Im Leitartikel der ZEIT vom 18.2. 2016interviewt Moritz Müller-Wirth Jutta Allmendinger (Präsidentin des Wissenschafts-Zentrums Berlin) über die breit angelegte Studie zum Wandel der Gesellschaft. Demnach erwarten sich die Jungen und die Alten ähnliches von der Zukunft, sie brechen mit konservativen Werten. Der Beruf ist für alle wichtig, als Lebenszweck nicht nur des Besitzes und des Vermögens wegen. Die Leute wollen gebraucht werden. Einer der höchsten Werte ist es, unabhängig zu sein, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und das Leben zu genießen. Dabei sind sie nicht egoistisch sondern solidarisch.
Trennungslinien in der Gesellschaft haben sich verändert. Sie finden sich nicht mehr zwischen den Generationen, sondern bezeichnen eher Gewinner und Verlierer der Globalisierung. Die meisten Deutschen befürworten die Willkommenskultur, vor allem junge, urbane und gut gebildete Menschen. Ihre größte Angst ist, kein selbstbestimmtes Leben führen zu können. Wie gut, dass es das ZRM-Training gibt! Dann lernen sie, wie einfach das sein kann!
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